-
In letzter Zeit fragst du mich ziemlich oft, wo eigentlich mein Problem liegt. Nun, ich glaube, woran die Seele vieler von uns krankt, ist der zwanghafte Wunsch nach Kontrolle, die verzweifelte Sucht danach, paradoxerweise einhergehend mit einem anfangs beinahe unmerklich…
-
Die Abwesenheit in deinem Blick, sie lässt mich nicht kalt, sie brennt mich aus. Die bitterinwendige Abwesenheit von allem, was… Weiterlesen
-
Lange ist es her, seit wir uns das letzte Mal gesehen haben. Noch länger das letzte Gespräch, das aus mehr… Weiterlesen
-
Es ist früh morgens. Ich sitze im stehenden Zug am Bahnhof, kurz bevor er losfährt und beobachte ein junges Paar,… Weiterlesen
-
Natürlich kann man sich selbst zu jeder vollen Stunde fragen, ob alles richtig ist, so wie es ist, oder zumindest… Weiterlesen
-
Ich wohne zwischen den Dächern. Man könnte auch sagen zwischen den Gassen. Gassen, die sich weit schimpfen, sich oft aber… Weiterlesen
-
Von zweimal-unendlich-und-dreiviertel Fragen, die ich dir gerne stellen würde, seit sich unsere Wege damals kreuzten und ineinander verhedderten, drückt eine… Weiterlesen
»Um mir all das Wort für Wort von der Seele zu pflücken,
was ich nie und nimmer sagen könnte.«
sitzt leise kichernd das Leben.«
Jene, die Frühling ausatmen, während man sich nach Winter fühlt,
für die Worte viel aber nicht alles sind und deren Gegenwart einen
immer wieder fraglos glauben lässt, genug zu sein.«
während sie auf Antworten warten?«
still und leise eingegangene Wagnis eines neues Versuchs.«
und aus der Bahn wirft, vergiss nicht – Jeder noch so wütende Sturm
flaut irgendwann ab und verebbt in leisem Flüstern.«
als vielmehr in der Definition desselben.«
Gib acht auf jene, die dir die Welt bedeuten – und auf alle anderen auch.«
Und dann gibt es da noch jene wenige, mit denen es auch gut ist,
wenn es hin und wieder alles andere als schön ist.«
ohne den Kater danach.«
vernahm ich ein leises Zwitschern. Es scheint, als wüchsen
meinem Herzen nach all den Jahren doch noch Flügel.«
nicht einmal im sich ganz und gar alleine fühlen.«
»Ich glaube ja, genau dazu sind wir hier.«
und schafft es mein tonnenschweres Herz wohl bist dann?«
Für alles andere – vorgeschobene, ausgedachte, hübscher klingendere –
ist mir sowohl meine als auch deine Zeit zu schade.«
Auch wenn das im Grunde gar nicht sein kann.«
Oh, du würdest mir fehlen, wärst du nicht du.«
So einfach ist es hin und wieder«