Slide »Wieso schreibst du, Emma?«

»Um mir all das Wort für Wort von der Seele zu pflücken,
was ich nie und nimmer sagen könnte.«
Slide »...und zwischen wirklich bereit sein und einfach mal machen
sitzt leise kichernd das Leben.«
Slide »Wenn ich wüsste, wo ich hin will, würde ich dich fragen, ob du mitkommst.« Slide »Lieblingsmenschen...?

Jene, die Frühling ausatmen, während man sich nach Winter fühlt,
für die Worte viel aber nicht alles sind und deren Gegenwart einen
immer wieder fraglos glauben lässt, genug zu sein.«
Slide »Hast du dich je gewundert, was Fragen so sagen,
während sie auf Antworten warten?«
Slide »Frag all deine »Abers« bei Gelegenheit, wovor sie sich eigentlich fürchten.« Slide »Mut meint nicht immer grosse, laute Taten, sondern ungleich häufiger das
still und leise eingegangene Wagnis eines neues Versuchs.«
Slide »Während ein Sturm um dich herum und in dir selbst tobt, dich hin und her
und aus der Bahn wirft, vergiss nicht – Jeder noch so wütende Sturm
flaut irgendwann ab und verebbt in leisem Flüstern.«
Slide »Glück ist, wenn man mal eben nicht nachdenkt.« Slide »Wahre Lieben sind jene, die Wind, Wetter, Sturm und sogar Stille überdauern.« Slide »Womöglich liegt unser Problem weniger in der Abwesenheit von Glück,
als vielmehr in der Definition desselben.«
Slide »Und selbst wenn das Leben nichts weiter ist als ein 'Kommen und Gehen', bist du mein 'Stehenbleiben', mein 'kurz den Atem anhalten und lächend Staunen'.« Slide »Menschen sind zerbrechlich, musst du wissen, zerbrechlich und wertvoll.
Gib acht auf jene, die dir die Welt bedeuten – und auf alle anderen auch.«
Slide »Es gibt jene, mit denen es schön ist, solange alles gut ist.
Und dann gibt es da noch jene wenige, mit denen es auch gut ist,
wenn es hin und wieder alles andere als schön ist.«
Slide »Woran man Glück erkennt? Es macht einen knietief trunken –
ohne den Kater danach.«
Slide »Würde man sich hin und wieder vor Augen führen, wie viel 'ich' jedem 'du' innewohnt, man hielte vermutlich öfter mal im richtigen Moment die Klappe.« Slide »Hin und wieder ist 'aussen vor' ausreichend nah, um klar zu sehen.« Slide »Als ich heute morgen in mich hineinzuhören wagte,
vernahm ich ein leises Zwitschern. Es scheint, als wüchsen
meinem Herzen nach all den Jahren doch noch Flügel.«
Slide »Und doch ist man nie ganz und gar alleine –
nicht einmal im sich ganz und gar alleine fühlen.«
Slide »Um ehrlich zu sein, ich habe einfach Angst, mein Herz zu riskieren.«

»Ich glaube ja, genau dazu sind wir hier.«
Slide »Sag mir bloss, wann ist irgendwann –
und schafft es mein tonnenschweres Herz wohl bist dann?«
Slide »Wäre ich eines von beiden für dich... sag, welches – Ebbe oder Flut?« Slide »Man sollte viel häufiger Dinge tun, die man nicht zu können glaubt.« Slide »Mich interessiert, was du wirklich denkst und fühlst, was dich bewegt.
Für alles andere – vorgeschobene, ausgedachte, hübscher klingendere –
ist mir sowohl meine als auch deine Zeit zu schade.«
Slide »Wenn ich könnte, ja, ich würde – dem Konjunktiv mal die Meinung sagen.« Slide »Und du fragst dich, weshalb es so viel mehr Enden gibt als Anfänge.
Auch wenn das im Grunde gar nicht sein kann.«
Slide »Danke, dass du du bist – und ich ich mit dir.« Slide »Und wenn da ein Mensch ist – ein einziger bloss – an dem du wächst und er an dir, darfst du dich glücklich schätzen. So viel glücklicher als du ahnst.« Slide »Immer wenn du sagst, du wärst am liebsten ganz anders, denke ich:
Oh, du würdest mir fehlen, wärst du nicht du.«
Slide »Dass ich dich mag, wusste ich als ich dich zum ersten Mal lächeln sah.
So einfach ist es hin und wieder«
Slide »Allein und dasselbe mit dir.« Slide »Jedes Mixtape hat ein Ende. Und auch wenn man es mit einem Knopfdruck scheinbar wieder zum Leben erwecken kann – dasselbe wie man eben gehört hat, wird man so nie wieder hören.«
  • Game over. You lose.

    Mit Schwung riss sie das Fenster auf sowie beinahe aus den Angeln und warf die drei Rosen, ohne auch nur kurz zu zögern, aus dem vierten Stock. Jene drei roten Rosen, die hier und jetzt nichts weiter taten als sie…

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  • Heute vor einem Jahr

    Du kannst ihn einfach nicht verstehen, meinen trotzigen Hunger nach Stille. Ich nehme es dir nicht übel. Übel nehme ich… Weiterlesen

  • Richtungswechsel

    Früher konntest du freitagabends immerhin noch mehr oder weniger sorglos eine therapeutische Dosis Bier in dich hineinschütten und darauf warten,… Weiterlesen

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    Durch all die Gesichter, das Gelächter und den ganzen aufgesetzten Spass hindurch kann ich dich sehen. Weil du heller scheinst… Weiterlesen

  • Wer liest denn schon Gedichte

    Halbzeitspät abends in mundgerechten Stücken über den Sinn und Unsinn jener Tage nachdenken, die bunter waren aber auch aufreibender, wacher… Weiterlesen

  • »Lass uns nicht wegsehen«

    Letztens habe ich weggesehen, als ich dich auf der gegenüberliegenden Strassenseite habe stehen sehen. Den Blick abgewendet und meinen Kopf… Weiterlesen

  • »Hello again«

    1 Es kommt der Tag, da wacht man morgens auf und merkt, dass es gar nicht viel braucht zum Glücklichsein.… Weiterlesen

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