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Es gibt Tage, da weiss ich nicht wohin mit dem ganzen Mist in meinem Kopf, von jenem herzwärts ganz zu schweigen. An jenen Tagen flirrst du mir bereits beim morgendlichen Kaffeetrinken zwischen Hippocampus und Thalamus umher wie Mücken in lauen…
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Es ist nicht so, dass ich nicht daran glaube. Dass sich hinter all dem Aufstehen und sich ins alltägliche Leben… Weiterlesen
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Jene plötzlich herbeiquellende Furcht, die es vermag, ein Herz bis über den Rand hinweg zu verirren, das vor wenigen Minuten… Weiterlesen
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Und eines nicht ganz so schönen Abends im März, während du auf die letzte S-Bahn wartest, wird dir klar: das… Weiterlesen
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Ich könnte es machen wie du. Ich könnte dasitzen und traurig sein, flüstern, dass du meine grosse Liebe warst. Die… Weiterlesen
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Von all den Vielleichts, die uns vorkommen wie schlechte Träume, so als wären sie nach dem zweiten morgendlichen Kaffee wieder… Weiterlesen