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Manchmal ist es so still in meinem Rippenkorb, dass ich meine, laut schreien zu müssen, um irgendsoetwas wie ein Gleichgewicht zu finden. An anderen Tagen spüre ich Stocken und Stolpern, hie und da fühlt es sich an, als wäre etwas…
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Lang sind die Nächte ohne Dunkelheit. Gefangen im Licht treten wir nach unseren Nächsten, die sie ebenso wenig kennen –… Weiterlesen
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Woran ich glaube, wenn ich »ja« sage und was dabei auf der Strecke bleibt. Ich lasse es hinter mir, das… Weiterlesen
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Ich gehöre zu jenen, die Zeit hin und wiederin Herzschlägen abzählen. Die Ahnung davon, dass alles, was weh tut, ein Stück weit Teil… Weiterlesen