Von all den Vielleichts,
die uns vorkommen wie schlechte Träume,
so als wären sie nach dem zweiten
morgendlichen Kaffee wieder vergessen.
Von all den Abers,
die wir kopfschüttelnd betrachten,
so als könnte man sie mit ernstem Blick
anschweigen und geduldig aussitzen.
Von all den Dennochs,
die uns flüsternd im Nacken sitzen,
so als wüssten sie um unsere Zweifel,
unsere Ängste und wohin die Reise geht.
Von all den Stattdessens,
die keine Miene verziehen und so tun,
als sei es im Grunde einerlei,
wofür unser Herz schlägt und weswegen.
Von all den Weisst du nochs,
die wir vermeintlich leichtfüssig abschreiten,
so als täte die Rückschau nicht immer
auch ein obligatorisches Stück weit weh.
Von all den Irgendwanns,
die durch und durch fade schmecken,
so als wäre die erahnbare Aussicht auf später
hin und wieder kaum mehr als nichts.
Ja nun,
…was bleibt?