Vielleicht täten
wir gut daran,
die Zeit,
die wir
für gewöhnlich
aufwenden,
um passende
Schubladen für
unsere Gefühle
und Zustände
zu suchen,
zur Abwechslung
einmal dafür
zu nutzen,
jene Gefühle und
Zustände auch
wirklich zu erleben,
statt im Nachhinein
wieder die
ach so chronische
Flüchtigkeit
des Augenblicks
zu betrauern.