Hin und wieder
bin ich nicht sicher,
ob ich mit all den
verzweifelten
Versuchen hin zum
Licht zu strampeln
mehr gewonnen
oder verloren habe –
Kraft, Zeit, Mut.
Immer dann,
wenn ich es
aushalte nämlich,
über Tage
und ganze Wochen,
fallen sie mir
mit einem Mal
tatsächlich auf,
jene deutlich
heller wirkenden
Sprenkel im eben
noch allgegenwärtig
scheinenden Dunkel.
Gesprenkelt ist gut,
gesprenkelt ist
ein Anfang.
Gesprenkelt ist
nicht nichts.
Oh, nein,
keineswegs nichts.