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  • Dein Lächeln

    Dein Lächeln, wie es mir stillwachtaumelndentgegenschlugin jener Nachtweit nach 2 Uhr… Was lebte es mich aufim lichten Schutzeunseres geteilten Schweigensund jener Art von Dunkelheit,die mich glauben liess,genug zu sein.

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  • Von Achterbahn-Metaphern und dem Leben an sich

    Im Grunde glaube ich nicht, dass wir viel zu verlieren haben, geschweige denn zu gewinnen. Zumindest nichts, was anhält. Um in gedanklichen Bildern zu sprechen – mir erscheint das Leben die meiste Zeit über so, als sässen wir in einer…

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  • …und irgendwann sitzt du dann doch wieder da

    Abends am Küchentisch, auf dem sich noch immer das schmutzige Geschirr vom letzten Wochenende stapelt, vor dir ein alleinstehendes Glas Wein – hörst Radiohead in Mehralsblosszimmerlautstärke (muss sein, sorry liebe Nachbarn) und denkst dir lächelnd: Danke Leben, für all die…

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  • Zwei, drei Augenblicke lang

    Wenn man viel denkt, stellt man sich auch viele Fragen. Woher kommen wir? Wohin gehen wir? Sähen meine Haare wirklich gesünder aus, wenn ich jeden Morgen eine Flasche Bier drüberkippen würde? Oh, dieses liebe bisschen Leben – eine sich dauerimkreisdrehende…

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  • Mit Surren kann ich leben

    Was dich jedes Mal wieder aus der Spur wirft? Jene kurzen Augenblicke, die sich dir ohne Vorwarnung in den Weg stellen, wenn du schon gar nicht mehr weisst, was du am anderen vermisst. Jene in Sekundenschnelle an dir vorbei jagenden…

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  • Sonntagmorgen im November

    Wenn du dasitzt und dich fragst, wo genau es weh tut, weil »überall« keine Grösse ist, mit der irgendwer auch nur irgendwie irgendetwas anfangen kann.

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