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Dieses offenbar nie enden wollende, nicht selten bitterzart herzaufreibende Hin und Her zwischen »Oh, wie sehr du mich beflügelst!« und »…wäre unser Leben im Grunde nicht einfacher ohne einander?« Ich mag mich irren, aber womöglich macht eben dieses felsenfest schütterne…
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Los, trink den Rotwein aus und hör mir zu. Das leere Glas wirst du brauchen, um sie enttäuscht auszuspucken, die Erinnerung an hier und jetzt, an dich und mich. Ich befürchte nämlich, mit ein klein wenig Abstand zwischen eben gerade…
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Wenn aus Mittsommer Laubrascheln wird und die Tage in immer dichter werdendem Nebel verschwimmen, ist es mit einem Mal wieder da. Dieses leise Gefühl, das man bereits kennt, von dem man dennoch nie weiss, ob man es herbeisehnen oder fürchten…
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Man teilt Gefühlslagen ein, wie man alles einzuteilen pflegt, heutzutage. In Schubladen zum Beispiel oder auf einer Konstante. Und so findet man sich denn auch zu jeder Zeit wieder, auf einer gefühlten Umlaufbahn um sich selbst kreisend, irgendwo zwischen himmelhochjauchzend…
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Stell dir vor, du gehst morgens nichtsahnend aus dem Haus und kehrst abends als jemand anderes zurück.
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Mit Schwung riss sie das Fenster auf sowie beinahe aus den Angeln und warf die drei Rosen, ohne auch nur kurz zu zögern, aus dem vierten Stock. Jene drei roten Rosen, die hier und jetzt nichts weiter taten als sie…