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Ich sitze in einem jener Metallstühle, die unbequem sind, was man ihnen nur deshalb verzeiht, weil ihr Anblick einen unweigerlich an Sommersonne und Eiscrème erinnert. Mein Blick fährt meinem Schatten entlang, der sich auf den Steinfliesen ausstreckt und ebenso wenig…
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Ich sehe dich. Ob du vor mir stehst oder nicht. Auch wenn du dich an manchen Tagen unsichtbar fühlst. Ich… Weiterlesen
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Manche Tage sind schwierig. Manche Tage, die schwierig sind, dauern Ewigkeiten an. Ich stehe am Fenster, ein Blick an behutsam… Weiterlesen
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Ich bin unfassbar glücklich. Über das satte Grün des Frühlings, den Klang deines Lachens in meinem Ohr, wann immer ich… Weiterlesen
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Die Wochen, Monate und Jahre ziehen sich durch mich hindurch wie Flussläufe, die ihren Weg von vornherein kennen. Sie zweifeln… Weiterlesen
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In mir existiert keine aktivierte Voreinstellung für die Frage danach, wie es zu leben gilt, wann immer Tage sich in… Weiterlesen
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Wenn ich in Gedanken Vergleiche anstelle – zwischen ihnen und mir, zwischen hier und dort, zwischen damals und heute –… Weiterlesen