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Man kann nicht offen sein, ohne sich verletzlich zu machen. Ähnlich wie man nicht sommertags im See schwimmen kann, ohne… Weiterlesen
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Sie kriecht mir listig die Zuversicht hoch, beinahe wie Efeu einen Baumstamm empor. Wir schütteln uns, der erdachte Baum als… Weiterlesen
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Wie du durch mein Hiersein wirbelst – als wärst du nichts Festes, weder fassbar noch echt. Bloss Gefühl und Wirkung,… Weiterlesen
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In unseren Gedanken tropft Zeit im Takt der Erwartung, dass nach Mitternacht zwingend Neues beginnt. Immer wieder pflügt sich Stille… Weiterlesen
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Verirrt in mir selbst, zwischen stockend geschwiegenen Zeilen, sitze ich hier, neben dir und kann nicht aus meiner Haut. Sie klebt… Weiterlesen
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Was kommt nach dir, was vor dir fehlte, wohin rutscht dir die Erinnerung im Gehen, während du deine Gedanken ähnlich… Weiterlesen