Es hiess, sie solle bitte
endlich damit anfangen,
an Dinge zu glauben.
Es hiess, sie könne nicht
einfach so dasitzen,
die Beine in eigenartigen
Winkeln von sich gestreckt
und mit den Schultern zucken.
Von ihrer Sorte gäbe es
schon genug andere, hiess es.
Sie zuckte mit den Schultern
und blieb sitzen.
Sie liess Dinge lieber stehen,
lieber sein, lieber weg
und woran sollte man auch
glauben dieser Tage und
Nächte – oh, die Nächte!
Weshalb schien das mit
dem Glauben so wichtig,
wieso reichte es nicht einfach,
hier zu sein, dazusitzen oder
neben sich zu stehen?
Solange bis die Zeit
überraschend ein Royal Flush
auf den Tisch legte, man
verdattert aufstand und ging.
Weshalb reichte das
denn eigentlich nicht?
Sie zuckte mit den Schultern
und blieb sitzen.