Die Gezeiten
zwischen den
Zeiten, die
für uns wahr
sind und gut,
sind trotz allem
immer auch
Zeiten, deren
vermeintlich
karge Weiten
von jenem
erzählen, was
uns beizeiten
daran erinnert,
dass nicht
Ewigkeiten,
sondern
Wichtigkeiten
entscheiden,
ob eigene
Wahrheiten
fassbar werden,
oder in all
den kleinen
Unpässlichkeiten
des Alltags ihr
vorzeitig
breitseitiges
Ende finden.