Wie du flüsterst, dass du ihn liebst,
den Duft des heranbrechenden Tages,
der alles verspricht, ohne auch
nur das Geringste halten zu müssen.
Wie du grinsend Grimassen schneidest,
wenn ich mich mal wieder über
irgendetwas aufrege und mich damit
jedes Mal dazu bringst mitzulachen.
Wie du schweigst, wenn du für einmal
nichts zu sagen hast und meine
Gedanken in deinem Schweigen baden
wie in einem tiefen, dunklen See.
Wie du mich ansiehst, wenn du nur
mich und niemanden sonst siehst und
dein Blick mehr Zuhause für mich ist,
als jedes Daheim es bis heute war.
Wie du bist, ist niemand sonst in
dieser grossen, weiten, ganz schön
verwirrenden Welt und meinem Leben.
Wie du sieht Frieden aus in mir.